Am 19.2.2020 konnten Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 und 10 einen Eindruck von den faszinierenden Möglichkeiten der Virtual Reality (VR) gewinnen.
Das Projekt war Teil einer Studie der Uni-Tübingen, das in Zusammenarbeit mit dem Hector-Instituts für Empirische Bildungsforschung durchgeführt wurde. Um ihre Themen „Für die Zukunft lernen im virtuellen Klassenzimmer“ und „Biologielernen mit virtueller Realität“ mit Fakten untermauern zu können, besuchten Frau Hasenbein und Herr Ferdinand im Rahmen ihrer Doktorarbeiten einen Vormittag lang unsere Schule.
Die praktische Durchführung an den VR-Geräten und die anschließende Befragung der Schülerinnen und Schüler soll helfen, einen neuen Ansatz zur Entwicklung von Unterricht auszuprobieren. Bei dieser Form der Grundlagenforschung kamen unsere Schüler auch mit modernster Technik in Kontakt.
Beispielsweise konnten sie – nachdem sie die VR-Brille aufgesetzt hatten – durch die Blutgefäße des menschlichen Körpers schweben und dabei interaktiv auf Entdeckungstour gehen. Das war für viele eine komplett neue Erfahrung.